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Frühlingsgefühle vs. Covid-19 - Warum jetzt die Hormone verrückt spielen

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  Mit mehr Sonnenschein und allmählich steigenden Temperaturen werden auch wieder die Frühlingsgefühle geweckt. Denn im Frühjahr wird das Schlafhormon Melatonin unterdrückt und dafür der Stimmungsaufheller Serotonin stimuliert. Auch in Zeiten des Coronavirus ist es dabei durchaus erlaubt, sich Frühlingsgefühlen hinzugeben – mit Einschränkungen allerdings. Nein, es ist kein Mythos: Frühlingsgefühle gibt es wirklich! Denn sobald die Temperaturen steigen, werden viele Menschen aktiver, flirten wieder und sind einfach gut drauf. Nicht umsonst heißt es, dass im Frühjahr die Hormone verrücktspielen. Das euphorische Gefühl im Frühjahr lässt sich durch hormonelle Veränderungen erklären. Im Frühling wird das im Winter sehr aktive Hormon Melatonin unterdrückt – das setzt den Stoffwechsel in Gang. Im Gegenzug wird der Neurotransmitter Serotonin mehr ausgeschüttet, der für eine bessere Stimmung sorgt. Im Winter ist der menschliche Melatoninspiegel grundsätzlich erhöht, weil es länger dunke

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